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1913 -
2005:
Die Firmengeschichte
1913 gründete der Zimmermeister Ernst
Müller in Stuttgart-Feuerbach eine Zimmerei. Neben der Zimmerei wurden
Gehäuse für die Uhrenindustrie, kleinere Elektrokästen und Einlegeplatten
für Batterien hergestellt. Die Nachfrage nach Verpackungskisten wurde jedoch so
groß, dass man sich nach und nach auf diesen Bereich konzentrierte.
1929 trat Richard Müller, der
Sohn des Firmengründers, in das Unternehmen ein und bald darauf, 1934, wurde
die erste Nagelmaschine angeschafft. Nun war man in der Lage, Kisten rationeller
zu fertigen.
1950 wurde die Fertigung von Paletten
in das Produktionsprogramm aufgenommen. Richard Müller war Gründungsmitglied
des europäischen Palettenpools, die Firma hatte die Herstellernummer 4.
Frühzeitig begann man auch mit der Entwicklung von Mehrweg-Spezialverpackungen
für die Automobilzuliefererindustrie und ähnliche Branchen. |
1958 bezog die Firma ein neues
Fertigungs- und Bürogebäude am heutigen Standort, das ständig erweitert
wurde. Mit dem Eintritt von Ernst Müller im Jahr 1981 erfolgte der
dritte erfolgreiche Generationswechsel.
Die Verpackungsverordnung im Jahr 1993
brachte der Firma neue Perspektiven. Ein ausgereiftes, patentiertes
Mehrweg-System war entstanden. Die unter dem Namen biBOX®
eingesetzte innovative Verpackungslösung brachte eine produktgerechte
Mehrwegverpackung mit einem ausgefeilten Servicepaket.
Heute präsentiert sich die Ernst
Müller GmbH als der kompetente Partner in allen Fragen der
Verpackung.
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